Ein großer Mythos ist jener, welcher behauptet, dass vor allem nachts und in den Ferienzeiten eingebrochen wird. Denn tatsächlich werden nicht einmal 15% aller Einbrüche in der Nacht oder am frühen Morgen verübt:
Einbrüche nach Monaten:
Januar: 8,6 %
Februar: 6,3 %
März: 5,9 %
April: 5,8 %
Mai: 7,8 %
Juni: 6,4 %
Juli: 4,8 %
August: 6,9 %
September: 8,2 %
Oktober: 11,1 %
November: 11,4 %
Dezember: 16,9 %
Zu diesen Uhrzeiten schlagen die Gaunerzinken am häufigsten zu:
0 bis 2 Uhr: 3,8 %
2 bis 4 Uhr: 5,8 %
4 bis 6 Uhr: 1,6 %
6 bis 8 Uhr: 0,4 %
8 bis 10 Uhr: 3,6 %
10 bis 12 Uhr: 13,6 %
12 bis 14 Uhr: 16,8 %
14 bis 16 Uhr: 9,5 %
16 bis 18 Uhr: 18,0 %
18 bis 20 Uhr: 13,2 %
20 bis 22 Uhr: 10,3 %
22 bis 24 Uhr: 3,3 %
So kommen Einbrecher in Haus und Wohnung
In Einfamilienhäuser dringen die Täter fast immer über normale Fenster (40,4 %), Fenstertüren (40,7 %) und Kellerfenster (4,5 %) ein.
In Mehrfamilienhäusern sind die Wohnungstüren der häufigste Angriffspunkt. 55,8 Prozent aller Täter verschaffen sich über sie Zugang zu den Wohnungen ihrer Opfer. Am einfachsten können Täter die Wohnungen im obersten Stockwerk aufhebeln, da dort keine Menschen vorbeikommen, die nach unten wollen. Über Fenstertüren (23,2 %) und Fenster (18,6 %) wird in Mehrfamilienhäusern am zweit- und dritthäufigsten eingebrochen – dann vor allem in Erdgeschosswohnungen, weil man die Fenster dort gut erreichen kann.
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